"Die
Gerechtigkeit Gottes in Ihm"
Teil
12
Von
Herrlichkeit zu Herrlichkeit
Danke,
daß Ihr Euch entschieden habt, heute Abend zu kommen, um Eure Augen
auf Jesus zu richten. Was für ein Vorrecht, mit Euch zu lernen. Ich
preise den Herrn für diese Gelegenheit. Wir haben langsame, aber,
wie ich hoffe, sichere Fortschritte bei der Untersuchung des
wichtigsten Werkes gemacht, das jemals dem Menschen anvertraut wurde.
Wir haben uns ein paar Zweiergruppen angesehen.
Zuerst
einmal, nur um unsere Gedanken darauf einzustellen, bevor wir unser
Gebet sprechen. Wir haben gemeinsam über die zweifache Mission
nachgedacht, für die Christus vom Vater auf den Planeten Erde
gesandt wurde. Was war das für eine doppelte Mission? Um den
Menschen die Herrlichkeit Gottes zu offenbaren und was noch? Die
Herrlichkeit Gottes im Menschen wieder herzustellen. Und denkt daran,
die Wiederherstellung ist abhängig von der Offenbarung. Nur im
Betrachten können wir verändert werden. Hat Er diese Mission
erfolgreich erfüllt? Diese doppelte Mission? Ja.
Was
hat Er mit Seinem sterbenden Atem zum Vater gesagt?
"Es
ist vollbracht." {Joh.
19:30}
Mission
erfüllt. Ich habe es getan - alles, wozu Du mich geschickt hast. Ich
habe es getan, ohne Einschränkung. Und es war eine doppelte Mission.
Und wir konnten recht leicht sehen, wie Er zum Zeitpunkt Seines Todes
Phase eins, die Offenbarungsphase, vollzogen hatte, aber es war ein
wenig herausfordernder zu verstehen, wie Er sogar Phase zwei
vollendet hatte. Aber wir kamen zu dem Schluß, daß Er auf zwei
Arten sogar die Wiederherstellungsphase vollbracht hatte. Erinnert
sich nun jemand an die beiden Arten, auf die Er sogar die zweite
Phase erfüllt hatte?
Erstens:
Er hatte die Herrlichkeit Gottes im Menschen vollständig
wiederhergestellt, indem Er dies in sich selbst als Stellvertreter
getan hatte. Nicht wahr?
Zweitens:
Er hatte auch zum Zeitpunkt Seines Todes, ja sogar aufgrund Seines
Todes, voll und ganz dafür gesorgt, daß Seine Herrlichkeit um
Seinetwillen in uns wiederhergestellt werden kann.
Das
waren die beiden Möglichkeiten, erinnert Ihr Euch? Er hat um
unseretwillen die Herrlichkeit Gottes in Sich selbst
wiederhergestellt, und Er hat voll und ganz dafür gesorgt, daß
Seine Herrlichkeit um seinetwillen in uns wiederhergestellt werden
kann. Das sind die beiden Möglichkeiten. Nun, es gibt noch eine
weitere Zweiergruppe.
Was ist die doppelte Vorsorge,
die völlig ausreichende doppelte Vorsorge
der Gnade, damit Seine
Herrlichkeit in uns um Christi willen wiederhergestellt werden kann?
Was ist das? Wie wird es kurz nach diesem Siegesruf dargestellt?
Es wird durch das Blut und das Wasser dargestellt, das
von Seiner durchbohrten Seite fließt. Ihr erinnert Euch an all das,
nicht wahr? Ich muß nur zurückgehen und mit Euch den "Wald"
noch
mal anschauen.
Ich will den Wald vor lauter Bäumen nicht aus den Augen verlieren,
wie man so schön sagt. Und wir haben uns mit dieser doppelten
Vorsorge
der Gnade beschäftigt.
Und in unserem letzten Studium, haben wir erkannt, daß wir durch das
Blut was sind, meine Lieben? Gerechtfertigt. Und
wir versuchten zu verstehen, wir bemühten uns zu erkennen, was das
genau bedeutet, indem
wir uns fragten, was von uns verlangt wird, um gerechtfertigt zu
sein. Das war ein sehr wichtiges Studium.... eine
sehr bedeutende Forschung. Die Zeit war uns ein bißchen
knapp geworden, und wir müssen das ein wenig weiterentwickeln, und
dann machen wir weiter. Aber bevor wir weitermachen, wozu müssen wir
innehalten um was zu tun? Wir müssen innehalten, um den Geist Gottes
einzuladen, bei uns zu sein. Bitte ladet persönlich den Geist Gottes
in Euer Herz ein, und wenn Ihr für Euch selbst betet, erinnert Euch
bitte an mich; ich brauche Eure Gebete.
Mein Vater im Himmel, ich komme im
Namen Jesu Christi, dem Herrn, meine Gerechtigkeit. Ich komme und
freue mich über den Zutritt, den uns mein Fürsprecher gewährt.
Danke, daß wir aufgrund Seiner Würdigkeit mutig in Deine Gegenwart
kommen können. Wir erkennen ohne weiteres an, daß wir es nicht wert
sind, eine Anhörung bei Dir zu finden, aber würdig ist das Lamm.
Und Vater, wir kommen, um Dir für das Vorrecht zu danken, uns wieder
zu versammeln, um Dein Wort zu studieren. Aber Vater, wir würden uns
vergeblich versammeln, wenn Du nicht gnädigerweise Deinen Geist über
uns ausgießt. Geistliche Dinge werden nur geistlich erkannt. Und
Vater, wir wollen die Wahrheit nicht nur mit dem Verstand erfassen,
wir wollen sie mit unserer
Warmherzigkeit annehmen,
und wir wollen uns ihr mit dem Willen unterwerfen, daß wir in
unserem Leben ihre befreiende, heiligende Kraft erfahren, völliger
denn je zuvor. Wir wollen mehr wie Jesus sein, nachdem wir das Wort
studiert haben werden. Bitte macht das durch den Geist Christi, den
Geist der Wahrheit, möglich. Ermögliche dies vor allem, indem Du
mich übernatürlich befähigst, die Wahrheit und nur die Wahrheit,
die Wahrheit, wie sie in Jesus ist, zu verkünden. Und dann mache es
auch möglich, indem Du jeden hier befähigst, nicht nur die Wahrheit
zu verstehen, sondern vor allem, sich dafür zu entscheiden, unter
der Wahrheit zu stehen - ihr nachzugeben, es auf ihre Weise in ihren
Leben zu tun - damit sie durch die Wahrheit geformt und gestaltet und
zu dem Ebenbild dessen geformt werden, der die Wahrheit ist. Bitte
Vater, mach uns mehr wie Jesus, wenn wir hier gewesen sind, dies ist
unser Gebet in Seinem Namen, Amen.
Die
Grundlage, auf der wir gerechtfertigt sind, ist was, meine lieben
Freunde? Wir müssen was sein?
"Täter
des Gesetzes." "Nur die Täter des Gesetzes werden
gerechtfertigt sein."
Römer
2:13. Und obwohl das ein
wenig nach Gesetzlichkeit klingt, versichere ich Euch, daß es das
nicht ist - nicht an diesem Punkt. Wann kommen wir in die
Gesetzlichkeit? Wir geraten in die
Gesetzlichkeit, wenn wir
selbst versuchen, die Anforderung zu erfüllen. Aber, meine Freunde,
die Forderung muß erfüllt werden, damit wir gerechtfertigt sind.
Gott rechtfertigt niemanden auf Kosten des Gesetzes. Deshalb sagt die
Schrift,
daß Er ein
"Gerechter"
{Sacharja
9:9}
und "Rechtfertiger"
{Römer
3:26} ist. Alles, was Er
tut, ehrt das Gesetz. Tatsächlich wurde das größte Kompliment, das
dem Gesetz gemacht wurde, durch das Leben und den Tod Jesu Christi
gemacht. Er lebte dieses Leben des vollkommenen Gehorsams und starb
dann diesen Tod, brachte dieses unendliche Opfer, und zwar genau, um
Gottes Gesetz aufrechtzuerhalten und zu ehren. Stimmt Ihr mir zu? Das
war es, was es benötigte, um das Gesetz zu ehren und uns
gleichzeitig zu retten. Das größte Kompliment, das je gemacht
wurde, war der gekreuzigte Christus nach dem Gesetz.
Also,
wie kommt es, daß wir gerechtfertigt sind? Durch den Glauben an das
Blut, das Blut Jesu, wie es zwei Dinge darstellt.
Was sind das für welche? Der Opfertod Christi und das
stellvertretende Leben Christi. Stimmt's? Das Leben ist im Blut; aber
das Blutvergießen stellt den Tod Christi dar. So umfaßt das Blut
Christi sowohl Seinen Opfertod als auch Sein stellvertretendes Leben,
jenes Leben
des vollkommenen Gehorsams. Wie vollkommen war dieses Leben? Das war
unendlich vollkommen. Der Geist der Weissagung sagt uns, daß
Christus einen unendlich vollkommenen Charakter offenbart hat.
{Z6.67.3}
Deshalb
entsprach dieses unendlich vollkommene Leben dem unendlichen Maßstab
des Gesetzes Gottes, das die Abschrift des Charakters Gottes ist.
Gottes Gesetz, erinnert Euch im Wesentlichen, wenn Ihr alles
zusammenfaßt, lautet:
"Darum
sollt Ihr vollkommen sein, gleichwie Euer Vater im Himmel vollkommen
ist!"
{Matthäus
5:48}
Und
man würde das wirklich von dem erwarten, was die Abschrift von
Gottes Charakter ist. Natürlich
wäre es ein unendlicher Maßstab. Natürlich würde es eine
Vollkommenheit erfordern, die der von Gott entspricht. Haben wir eine
solche Vollkommenheit, um sie selbst anzubieten? Nein.... nein.
"Wir
alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit" {Römer
3:23}
Ist
das wahr, selbst für den am meisten geheiligten Heiligen? Oh, meine
lieben Freunde, das ist es sicherlich. Und der am meisten geheiligte
Heilige ist der erste, der es anerkennt. Wißt Ihr, immer wieder sagt
uns der Geist der Weissagung, je
näher wir Christus kommen, desto fehlerhafter, mangelhafter,
unvollkommener, sündiger sehen wir uns selber an.
{WZC
46.3}
Nicht
wahr? Ja. Ihr seht Euch
die gottesfürchtigsten Menschen in der Schrift an, und sie sind
diejenigen, die die bescheidenste Einschätzung von sich selbst
haben, und sich ganz genau ihres Mangels bewußt sind. Deshalb ist es
mir egal, wie geheiligt wir werden, meine lieben Freunde, wir haben
nie das in uns, was ausreicht, um den unendlichen Maßstab zu
erfüllen und uns zu rechtfertigen. Wo werden wir ihn dann finden?
Nur in Jesus Christus. Und er gehört uns, wenn wir unseren Glauben
in das Blut Christi setzen, nicht wahr?
Und
wenn wir das tun, was tut Gott der Vater für uns? Ich muß das noch
einmal lesen. Wir sind beim letzten Studium einfach nur drüber
hinweg geeilt.
"Der
Weg zu Christus" Seite 44:
"Wir
haben keine eigene Gerechtigkeit, mit der wir den Forderungen des
göttlichen Gesetzes genügen könnten. Aber Christus hat sich für
uns ins Mittel gelegt."
Stimmt
Ihr mir zu? Wie hat Er das gemacht? Erstens, was hat Er getan?
"Er
weilte auf Erden unter den gleichen Prüfungen und Versuchungen, die
über uns kommen; doch Er lebte ohne Sünde."
Und
für wen hat Er dieses sündlose Leben gelebt? Für Dich und für
mich. Und dann am Ende dieses sündlosen Lebens, was hat Er getan?
Ich lese weiter:
"Er
starb für uns..."
Also,
Er lebte zuerst ein sündloses Leben für uns und dann ist Er was? Er
ist für uns gestorben - und was bietet Er jetzt an? Hört zu:
"...und
bietet Sich nun an, unsere Sünden auf Sich zu nehmen und uns Seine
Gerechtigkeit zu geben."
Ist
das ein guter Deal, meine Freunde? Besser geht es nicht. Er bietet
an, unsere Sünden anzunehmen und uns Seine Gerechtigkeit zu geben.
Es gibt jedoch eine Bedingung, hört zu: Was ist das?
"Wenn
wir uns Ihm völlig weihen, wenn wir Ihn als
unseren Heiland
annehmen..."
Ist
das zu viel verlangt? Oh meine Freunde, tausend Mal nein.
"Wenn
wir uns Ihm völlig weihen, wenn wir Ihn als unseren Heiland
annehmen, dann werden wir, mag unser Leben auch noch so sündhaft
gewesen sein, um Seinetwillen gerecht geachtet."
Nun,
warum steht da "gerecht
geachtet"?
Denn eigentlich seid Ihr es nicht. Auf welcher Grundlage werdet Ihr
gerecht geachtet?
Hört Euch den nächsten Satz an:
"Christi
Wesen tritt an die Stelle unserer Wesensart; daher sind wir von Gott
angenommen, und das in nicht geringerem Maße, als wenn wir nicht
gesündigt hätten."
Was
sagt Ihr dazu? Oh,
preist Gott für das Evangelium, nicht wahr?
Ihr
seht dieser Charakter, der Charakter Christi ist der einzige
Charakter, der dem unendlichen Maßstab entspricht. Christus
offenbarte einen unendlich vollkommenen Charakter. Besaß Er eine
Charaktervollkommenheit, die dem unendlichen Maßstab entspricht?
Besaß Er sie?
Ja, natürlich.
Entsprach Sein Charakter der Abschrift von Gottes Charakter? Ja,
natürlich. Die Schrift sagt, daß
Er der Glanz der Herrlichkeit Seines Vaters war. {Hebr.
1:3} Er sagt:
"Wenn
Du Mich gesehen hast, hast Du den Vater gesehen."
{Joh.
14:9}
Er
allein hat eine Charaktervollkommenheit, die dem unendlichen Maßstab
entspricht. Und meine lieben Freunde, der einzige Weg, wie wir den
unendlichen Maßstab erfüllen können, den wir erreichen müssen,
wenn wir gerechtfertigt sein wollen, ist durch den Glauben an das
Blut Jesu. Stimmt Ihr mir zu? Dieser unendlich vollkommene Charakter
Jesu Christi wird unserem Konto im Himmelsbuch gutgeschrieben. Das
ist es, was sie meint, wenn sie sagt, daß
Sein Charakter an Stelle unseres Charakters steht.
Er wird unserem Konto gutgeschrieben. Er wird so angerechnet, als
wäre er
unser. Und auf dieser Grundlage werden wir als gerecht geachtet.
Kein
Wunder, daß David in Psalm
3:4
sagt:
"Aber
Du, Herr, bist ein Schild um mich, Du bist meine Herrlichkeit und der
mein Haupt emporhebt."
Was
ist Jesus? Er ist unsere Herrlichkeit! Nicht wahr?Ihr habt keine
Herrlichkeit, die ausreicht, um den unendlichen Maßstab in Euch
selbst zu erfüllen,
aber Ihr habt ihn in Jesus; freut Euch darüber. Freut Euch darüber.
"Review
and Herald" 11. Juli 1912:
"Christus
ist in diese Welt gekommen, um ein Leben des vollkommenen Gehorsams
gegenüber den Gesetzen des Reiches Gottes zu führen. Er kam, um die
Menschen zu erheben und zu veredeln, um für sie eine dauerhafte
Gerechtigkeit auszuarbeiten. In Ihm befinden sich alle Vorzüge, die
für die absolute Vervollkommnung des Charakters notwendig sind."
Was
verlangt das Gesetz? Absolute Vollkommenheit des Charakters. Wo
werdet Ihr sie finden? In Euch selbst? Wo werdet Ihr sie finden? In
Ihm! Und der
Titel der heutigen
Lektion lautet: "Die
Gerechtigkeit Gottes in Ihm."
{2. Kor. 5:21} In Ihm habt
Ihr eine Gerechtigkeit, die Euch rechtfertigen wird. Ja, in der Tat,
in Ihm.
"Manuskript-Releases
Band 9" Seite 319:
"Nichts,
nichts als die Gerechtigkeit Christi kann uns zu dem Segen
berechtigen, der den Erlösten vorbehalten ist."
Was
ist das Einzige, was uns zum ewigen Leben berechtigen wird? Die
Gerechtigkeit Christi, meine lieben Freunde.
Aber
paßt jetzt genau auf, folgt mir. Die Gerechtigkeit Christi, die
unserem Konto zugeschrieben wird, gibt uns ein Anrecht auf den
Himmel. Aber meine Freunde, wenn wir jemals in den Himmel kommen
wollen, brauchen wir nicht nur ein Anrecht, wir brauchen was? Die
Eignung dazu. Oh,
wir vollziehen hier einen sehr wichtigen Wechsel. Bitte
versteht das. Wenn wir in den Himmel kommen wollen, müssen wir nicht
nur durch die zugerechnete Gerechtigkeit Christi für gerecht
geachtet werden, sondern auch durch die verliehene Gerechtigkeit
Christi geheiligt werden. Und ich habe ein paar Begriffe verwendet,
die Euch vielleicht nicht ganz so vertraut sind, aber ich werde sie
erklären, also macht Euch keine Sorgen. Wißt Ihr, bitte versteht,
daß Christus die Qualen von Golgatha durchlebt hat, nicht nur, daß
wir für gerecht geachtet werden, sondern auch, um uns heilig zu
machen. Könnt Ihr dem hier folgen? Mit anderen Worten, wir können
es so ausdrücken: Zu unendlichen Kosten hat Er dafür gesorgt, daß
wir nicht nur gerechtfertigt sind, sondern auch was? Geheiligt. Durch
das Blut sind wir gerechtfertigt; durch das Wasser sind wir
geheiligt. Deshalb sehen wir, daß von der durchbohrten Seite Christi
nicht nur Blut fließt, sondern was auch noch? Wasser! Denn, meine
lieben Freunde, wir brauchen nicht nur das Blut, um gerechtfertigt zu
werden, wir brauchen das Wasser, um geheiligt zu werden.
Was
wir tun müssen, ist, daß wir diese beiden untrennbar mit einander
verbinden. Ich möchte mit Euch über das Wasser und das, was es
darstellt, nachdenken, aber bevor wir das machen, müssen wir
sicherstellen, daß wir alle verstehen, daß diese beiden
Vorkehrungen zwar unterschieden werden können und müssen, aber nie
was sein können? Getrennt. Ich möchte das wiederholen: Obwohl
sie unterschieden werden können und müssen, können sie nie was
sein? Getrennt. Das ist ein "Pauschalangebot".
Und der gleiche Glaube,
hört mich jetzt an, derselbe Glaube, der das Blut zur Rechtfertigung
annimmt, wird auch das Wasser zur Heiligung annehmen. Die gleiche
Gnade, die uns ein Anrecht auf den Himmel gibt, wird uns auch die
Eignung für den Himmel geben. Stimmt Ihr mir zu? Und diese
Vorkehrungen können nicht getrennt werden. Sie können nicht
getrennt werden.
Nun,
das heutige Studium trägt den
Titel: "Die
Gerechtigkeit Gottes in Ihm."
Und dieser Titel stammt aus 2. Korinther 5:21
"Denn
Er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde
gemacht, damit wir die Gerechtigkeit Gottes würden in Ihm."
Welche
Art von Gerechtigkeit brauchen wir, um gerechtfertigt zu sein? Die
Gerechtigkeit Gottes.
"Seid
also vollkommen, wie Euer Vater im Himmel vollkommen ist."
{Matth.
5:48}
ist
die Forderung des Gesetzes, und
"Nur
die Täter des Gesetzes werden gerecht werden."
{Römer
2:13}
Also
muß man die Gerechtigkeit Gottes haben, nicht wahr?Wo habt Ihr sie?
In Euch selbst? Nein, in Ihm! Nicht wahr?
"Er
hat Ihn, der von keiner Sünde wußte, zur Sünde für uns gemacht,
damit wir die Gerechtigkeit Gottes in Ihm werden."
Hört
Euch diese bemerkenswerte Aussage an: "Für
die Gemeinde geschrieben Band 1" S. 417
"Durch
Seinen völligen Gehorsam hat Er die Ansprüche des Gesetzes erfüllt,
und meine einzige Hoffnung besteht darin, auf Ihn als meinen
Stellvertreter und meine Sicherheit zu schauen, auf Ihn, der an
meiner Stelle dem Gesetz absolut gehorsam war. Durch den Glauben an
Seine Verdienste bin ich von der Verdammung durch das Gesetz befreit.
Er kleidet mich mit Seiner Gerechtigkeit, die allen Anforderungen des
Gesetzes genügt. Ich bin durch Ihn, der immerwährende Gerechtigkeit
bringt, vollkommen."
Wow,
das ist eine kraftvolle Evangeliumswahrheit, kraftvoll gesagt. Oh,
meine lieben Freunde, bitte, wann immer Ihr jemanden hört, der
versucht, die Endzeitbotschafterin des Herrn als "Gesetzesmenschen"
zu beschuldigen, ignoriert diese Anschuldigungen einfach. Und Ihr
könntet einige Aussagen wie diese teilen. Sie
war alles andere als ein "Gesetzesmensch". Stimmt
Ihr mir zu? Keine
Spur hier von Rechtschaffenheit durch Werke, keine. Kolosser
2:9 spricht
davon, daß wir in Ihm in dieser Hinsicht vollständig sind:
"Denn
in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und Ihr seid
zur Fülle gebracht in Ihm, der das Haupt aller Fürstentümer und
Mächte ist."
Ihr
seht, in Christus haben wir die Gerechtigkeit Gottes, denn die ganze
Fülle der Gottheit lebte in Ihm, wie? Körperlich, leiblich! Und wir
sind vollständig in Ihm; wir
sind in Ihm vollkommen. Nun,
bitte versteht aber, daß, wenn wir in Christus sind, dann muß
Christus auch in uns sein. Habt Ihr das verstanden? Das ist ein sehr
wichtiges Konzept. Es ist unmöglich, daß wir durch den Glauben in
Christus sind, es sei denn, wir erlauben auch, daß Christus durch
den Glauben in uns ist. Seht Ihr, deshalb sind Rechtfertigung und
Heiligung was? Untrennbar. In Christus sind wir gerechtfertigt.
Christus in mir, wir sind was? Geheiligt.
"Christus
in Euch, die Hoffnung der Herrlichkeit."
{Kolosser
1:27}
Oh,
habt Ihr das Wort schon mal gehört? Wie kommt es, daß wir von
Herrlichkeit zu Herrlichkeit verändert werden? Es ist durch den
Geist Christi, der in uns wohnt. Und das ist es, was uns heiligt,
meine lieben Freunde. Das ist es, was uns auf die Staatsbürgerschaft
im Himmel vorbereitet. Wir gewinnen eine
sittliche Eignung, eine
Eignung, dort durch das Werk des Heiligen Geistes zu leben, der
uns durch die Erneuerung unseres Geistes verwandelt. {Römer
12:2} Das
ist genauso wichtig,
wenn wir jemals tatsächlich in den Himmel kommen wollen, wie die
Rechtfertigung. Seht
Ihr das auch so? Die
Heiligung ist genauso wichtig, wenn wir jemals in den Himmel kommen
wollen, wie die Rechtfertigung. Wenn Ihr jemals in den Himmel kommen
wollt, braucht Ihr eine
sittliche Eignung,
genauso sehr wie Ihr ein gesetzliches Recht oder ein Anrecht braucht.
Deshalb ist es ein "Pauschalangebot".
Man kann diese beiden nicht trennen. Beachtet, wie sie durch diese
Aussage, die wir vorhin gelesen haben, miteinander verbunden sind.
"Der
Weg zu Christus" Seite 44:
"Wenn
wir uns Ihm völlig weihen, wenn wir Ihn als unseren Heiland
annehmen, dann werden wir, mag unser Leben auch noch so sündhaft
gewesen sein, um Seinetwillen gerecht geachtet."
Auf
welcher Grundlage?
"Christi
Wesen tritt an die Stelle unserer Wesensart; daher sind wir von Gott
angenommen, als wenn wir nicht gesündigt hätten."
Das
ist es, was wir bisher gelesen haben, aber beachtet den nächsten
Satz!
"Ja
noch mehr, Christus erneuert das Herz."
Stimmt
Ihr dem zu? Wißt Ihr,
Gott durch Jesus Christus, ist nicht nur daran interessiert, unseren
rechtlichen Status zu ändern,
Er ist daran interessiert, unseren sittlichen Zustand zu ändern.
Folgt Ihr mir? Mit anderen Worten, Er will uns also nicht nur als
gerecht achten, sondern uns auch heilig machen. Er will uns nicht nur
ein Anrecht auf den Himmel geben, Er will
uns auch helfen, was für den Himmel zu entwickeln? Eine
Eignung. Stimmen wir da alle überein? Deshalb haben wir diesen
bemerkenswerten kleinen Satz.
"Ja
noch mehr, Christus erneuert das Herz."
Christus
verändert das Herz. Meine lieben Freunde, bitte arbeitet jetzt mit
mir an der untrennbaren Natur von Rechtfertigung und Heiligung. Und
die Aussage, mit der ich mich mit Euch auseinandersetzen möchte, ist
so tiefgründig, sie ist so beschützend, sie ist so ausgewogen, und
sie wird uns, wenn wir
es zulassen, sie wird
uns aus beiden Gräben heraushalten, auf beiden Seiten des geraden
und engen Pfades der Wahrheit, der zum Königreich führt. Nun, wovon
rede ich jetzt? Ihr wißt, daß
es einen geraden und engen Weg der Wahrheit gibt, der zum Königreich
führt, nicht wahr? Die
Bibel spricht davon. {Matth.
7:14} Aber bitte seid
gewarnt, daß es auf beiden Seiten tiefe Gräben und sehr rutschige
Ufer gibt, die in sie hineinfallen. Und es ist so einfach und wir
sind so anfällig dafür, in den einen oder anderen Graben
abzurutschen. Und wir haben eine unglaublich herausfordernde Zeit,
als Menschen, auf dem geraden und engen Weg zu bleiben.
Welches
sind diese beiden Gräben, vor denen ich Euch warne? Was ist das für
ein Graben hier drüben, meine
Lieben? In welchem Graben sitzt Ihr hier drüben? Wie heißt er? Er
ist hier rechts drüben, rechts von mir. Wie heißt er? Es ist die
radikale rechte Seite; er wird
"Legalismus"
genannt. Könnt
Ihr mir folgen? "Legalismus"
{Gesetzlichkeit}.
Wie
heißt dieser Graben hier drüben? Es ist die liberale linke Seite.
Sie heißt theologisch, "Antinomianismus";
Laßt Euch davon nicht erschrecken. "Anti"
ist einfach die Vorsilbe, die "gegen"
bedeutet. "Nomos"
ist das griechische Wort für "Gesetz". Also, was glaubt
Ihr, was ein "Antinomianist"
oder
ein "Antinomiker"
ist? Einer, der gegen das Gesetz verstößt.
"Antinomianismus"
lehrt
im Grunde genommen, daß Christus das Gesetz am Kreuz abgeschafft
hat, und wir müssen uns
jetzt nicht mehr um Gehorsam kümmern, denn das Gesetz ist
Geschichte. Es geht Hand in Hand mit einmal gerettet, immer gerettet.
Gesetzlichkeit, was ist das Problem mit dem Gesetzlichkeit? Nun, der
Gesetzesmensch will seine Erlösung verdienen, und deshalb wollen
sie, daß ihr Gehorsam verdienstvoll ist. Schließlich war es so
schwer, sich selbst zum Gehorsam zu zwingen. Und übrigens, wenn man
nicht von Liebe motiviert ist, ist Gehorsam wirklich eine Pflicht.
Hört Ihr mich, Ihr Gesetzesmenschen? Ihr müßt mit den Zähnen
knirschen und Euch an die Regeln halten, und Ihr werdet es tun, auch
wenn es Euch umbringt, denn "Ich
muß in den Himmel kommen".
Und es gibt einfach keine Freude an dieser Art von Erfahrung, aber
sie werden es tun, weil sie genug Punkte verdienen müssen, um
dorthin zu gelangen. Wißt Ihr, es ist eine Sache des Stolzes; es ist
eine Sache des Stolzes. Laßt es mich für Euch wirklich
vereinfachen, O.k.? Gesetzlichkeit, unter dem Strich: Der
Gesetzesmensch will durch seinen Gehorsam in den Himmel kommen. Das
ist es, wodurch der Gesetzesmensch in den Himmel kommen will –
durch den Gehorsam. Könnt Ihr dem folgen? Im Endeffekt will der
Antinomiker ohne Gehorsam in den Himmel kommen. Ist das einfach
genug? Stimmen wir da alle überein? Der Antinomiker will ohne was in
den Himmel kommen? Ohne Gehorsam. Der Gesetzesmensch will durch
seinen Gehorsam in den Himmel kommen. Und
wißt Ihr, es ist faszinierend, wenn
man sich diese
beiden Gruppen ansieht, und übrigens.... in unserer geliebten
Gemeinde sind unsere heftigsten Auseinandersetzungen unweigerlich
zwischen den Gesetzesmenschen und den Antinomikern. Und jeder Pastor
hier weiß, wovon ich rede. Und sie gehen sich gegenseitig an die
Gurgel. Und während sie versuchen, den anderen zu überwältigen,
graben sie sich tiefer in ihren eigenen Graben. Es ist beängstigend;
man sieht es immer wieder, immer wieder.
Aber
wißt Ihr, trotz der Tatsache, daß sie sich gegenseitig an die
Gurgel gehen, ist es bemerkenswert, daß es eine Menge
Ähnlichkeit zwischen den beiden gibt. Es gibt wirklich welche. Was
meine ich damit? Nun, das "ICH".
Das "ICH"
ist sehr verbreitet, sehr sogar, auf beiden Seiten. Der
Gesetzesmensch, was ist sein "ICH
- Problem"?
Nun, sie sind an der Selbstverherrlichung interessiert. Sie wollen
die Anerkennung für ihre Erlösung erhalten, also haben sie ein
falsches Evangelium erfunden, das es ihnen erlaubt, ihre Erlösung zu
verdienen, und sie können dadurch die Anerkennung dafür erhalten.
Es ist eine Sache der Selbstsucht, der Selbstverherrlichung. Was ist
das "ICH
– Problem" hier
bei den Antinomikern? ...Ihr lieben Leute in diesem Graben. Und
natürlich wißt Ihr, daß ich Euch nicht verurteile, nur um der
Veranschaulichung willen. Was ist das "ICH
– Problem"
hier drüben? Es ist die Selbstzufriedenstellung. Es ist was? -
Selbstzufriedenstellung.
Diese Leute wollen sich weiterhin ihren Lieblingssünden hingeben.
Könnt Ihr mir folgen? Sie wollen nicht loslassen, und was haben sie
dann getan? Sie haben ein falsches Evangelium erfunden, das es ihnen
erlaubt zu denken, daß sie gerettet sind, während sie direkt weiter
sündigen. Habt
Ihr das gehört? Das ist die Wahrheit, das stimmt.
Es
gibt noch ein anderes Thema, das häufig vorkommt: Hochmut,
Stolz. Diese Leute sind stolz darauf, was sie tun, um in den Himmel
zu kommen. Diese Leute sind stolz darauf, was sie nicht tun, um in
den Himmel zu kommen. Ja, das ist wahr. Und Ihr wißt,
meine lieben Freunde, ich bin hier, um
Euch zu sagen, daß es
dem Teufel egal ist, in welchem Graben Ihr Euch befindet. Alles,
worüber er sich Sorgen macht, ist, Euch von dem geraden und engen
Weg fernzuhalten. Und ich bin auch hier, um Euch zu sagen, daß es
nicht viele auf dem geraden und engen Weg gibt. Ich bin hier, um Euch
zu sagen, daß es höchste Zeit ist, daß wir aus unseren Gräben
heraussteigen und auf dem geraden und engen Weg gehen. Stimmt Ihr mir
zu? Oh Bruder, Schwester, wir nähern uns der Ziellinie, und wir
können uns nicht mehr in beiden Gräben suhlen. Seht
Ihr das genauso? Wir
müssen aus diesen Gräben herauskommen, auf dem geraden und engen
Weg gehen und Jesus folgen, wenn wir es jemals ins Königreich
schaffen wollen. Und es ist besonders wichtig für uns, aus diesen
Gräben herauszukommen, wenn wir uns der Ziellinie nähern. Warum?
Nun, weil wir sehen werden, wie sich das wiederholt, was einmal
zuvor, in der Zeit Christi, geschehen ist.
Habt
Ihr jemals von den Sadduzäern und Pharisäern gehört? In der Zeit
Christi, wer ist sich gegenseitig an die Gurgel gegangen? Die
Sadduzäer und Pharisäer. Es gab die bittersten Auseinandersetzungen
zwischen den Sadduzäern und den Pharisäern. Und das war einfach die
altmodische Version der Gesetzesmenschen und Antinomiker. Übrigens,
wenn wir die Zeit hätten, wäre es faszinierend, mit Euch zu teilen,
wie die Antinomiker
von heute ganz direkt eine moderne Version der Sadduzäer von einst
sind. Es ist faszinierend.... faszinierend. Aber wir haben keine
Zeit. Nun sind sie sich gegenseitig an die Gurgel gegangen, bis es
darum ging, was zu tun? Jesus Christus loswerden, dessen gerader und
enger Weg eine Verurteilung für beide war. Hört Ihr mich? Und sie
haßten Ihn deswegen. Und ihr gemeinsamer Haß auf Jesus Christus
veranlaßte sie, sich zusammenzuschließen. Sie ließen ihre
Meinungsverschiedenheiten fallen, als es darum ging, Jesus
loszuwerden. Hört Ihr mich?
Und
meine lieben Freunde, das werden wir noch einmal sehen. In der Tat
sehen wir das wieder. Habt Ihr jemals vom römischen Katholizismus
und vom abtrünnigen Protestantismus gehört, der über den Abgrund
reicht, der sie einst teilte und sie sich die Hände geben? Für
welchen Zweck? Dieses Mal um die Braut Christi loswerden.
Stimmt Ihr mir da zu? Das
sehen wir gerade jetzt, meine lieben Freunde. Es ist eines der
sichersten Zeichen der Zeit. Diese tiefen Spaltungen werden nun
zwischen dem römischen Katholizismus und dem abtrünnigen
Protestantismus behoben. Und übrigens, was ist die dritte
Komponente? Spiritualismus. Das ist die unheilige Dreieinigkeit, die
sich vehement der Braut Christi entgegenstellen und versuchen wird,
sie zu kreuzigen, so wie die Sadduzäer und Pharisäer unter dem
dämonischen Einfluß der bösen Kräfte, Christus gekreuzigt haben.
Es gibt nichts neues unter der Sonne, oder? Genau aus diesem Grund
ist es absolut notwendig, daß wir herauskommen und uns aus beiden
Gräben heraushalten. Nicht wahr?Wir kommen heraus und halten uns von
beiden Gräben fern.
Und
es ist beängstigend, das muß ich sagen, meine lieben Freunde, ich
zögere, es zu tun, denn ich will nicht einmal den Eindruck erwecken,
daß ich etwas gegen diese geliebte Gemeinde habe, doch
so sehr ich diese
Gemeinde liebe, muß ich in Bezug auf ihren Zustand sehr offen sein.
Aber es gibt viele in dieser, unserer geliebten Gemeinde, die
unwissentlich verwandt sind mit entweder dem römischen Katholizismus
oder dem abtrünnigen Protestantismus.... weil sie sich entweder im
Graben der
Gesetzlichkeit oder im Graben der "billigen
Gnade" befinden.
Oh Bruder, Schwester, wir müssen aus unseren Gräben raus. Stimmt
Ihr mir zu? Wir müssen aus unseren Gräben raus.
Deshalb
müssen wir uns diese bemerkenswerte Aussage genau ansehen. Es ist so
beschützend, es ist so ausgewogen, und es wird uns auf dem rechten
und engen Weg halten, wenn wir es verstehen. Arbeitet mit mir daran.
Es
ist im Buch "Ruf
an die Jugend" Seite 20 zu
finden.
Ich möchte es Euch vorlesen, und dann kommen wir zurück und
arbeiten damit.
"Die
Gerechtigkeit, die uns gerecht spricht, wird uns zugerechnet, die
Gerechtigkeit dagegen, die uns heiligt, wird uns verliehen. Jene gibt
uns Anspruch auf den Himmel, diese macht uns tauglich für ihn."
Das
ist so tiefgründig. Das ist so ausgewogen. Das ist so beschützend.
Wenn
wir diese
Wahrheit einfach verstehen können, wird es uns enorm helfen, auf dem
geraden und schmalen Weg und aus beiden Gräben heraus zu bleiben.
Arbeitet mit mir daran; bitte versucht das zu verstehen. Bitte
beachtet, daß sowohl unser Anrecht als auch unsere Eignung in der
Gerechtigkeit Christi liegen.
"Das
Leben Jesu" Seite 289
"Das
stolze Herz strebt danach, das Heil zu erwerben. Unser Anrecht jedoch
auf den Himmel und unsere Tauglichkeit dafür liegen in der
Gerechtigkeit Christi."
Aber
bitte beachtet sorgfältig, beachtet aufmerksam:
Die Gerechtigkeit Christi wird uns auf eine andere Weise gegeben, um
uns für den Himmel zu befähigen, und um uns tauglich für den
Himmel zu machen. Habt Ihr das bemerkt? Wie wird uns die
Gerechtigkeit Christi gegeben, um uns zu rechtfertigen?....um uns ein
Anrecht auf den Himmel zu geben? Sie wird was? Zugerechnet. Wie wird
uns die Gerechtigkeit Christi gegeben, um uns zu heiligen?.... um uns
eine Eignung für den Himmel zu geben? Sie wird was? Verliehen. O.k.?
Haben wir das verstanden? Um gerechtfertigt zu sein, müssen wir die
zugerechnete Gerechtigkeit Christi haben, und das ist unser Anrecht
auf den Himmel. Um geheiligt zu werden, müssen wir was haben? Die
verliehene Gerechtigkeit Christi und das ist unsere Eignung für den
Himmel. Nun müssen diese beiden Vorkehrungen der Gnadengaben klar
unterschieden werden, aber sie dürfen nie was werden? Getrennt!
...nie getrennt werden.
O.k.,
stellen wir sicher, daß wir das verstehen. Erstens wird die
Gerechtigkeit, durch die wir gerechtfertigt sind, zugerechnet. Was
bedeutet es, gerechtfertigt zu sein? Hoffentlich versteht Ihr das,
denn wir haben es bereits studiert. Ich habe Euch hier einige
Begriffserklärungen
gegeben, sehr kurz
und knapp:
Rechtfertigen:
begnadigen, als rechtschaffen erklären oder Gerechtigkeit anrechnen.
O.k.? Das bedeutet es gerechtfertigt zu sein. Die Gerechtigkeit,
durch die wir geheiligt werden, ist, was? Zugerechnet. Was bedeutet
es, geheiligt zu werden? Im
Wesentlichen bedeutet geheiligt zu werden, heilig gemacht zu werden,
heilig machen... in das Ebenbild Gottes wiederherzustellen. O.k.?
Nun, betrachtet bitte mit mir diese Worte: zurechnen und verleihen.
Wenn Ihr etwas zurechnet, wie gebt Ihr es dann jemandem?
Begriffserklärung:
"Dem
Konto von einem das gutzuschreiben oder anzurechnen, was zu Recht
einem anderen gehört." Übrigens,
ich habe das aus einem Wörterbuch genommen, das Ellen White in ihrer
Bibliothek hatte. Ich wollte sehen, was sie als Begriffserklärung
nachgeschlagen haben könnte, und ich habe das hier gefunden. "Das,
was zu Recht jemandem gehört, auf das Konto des anderen
gutzuschreiben oder anzurechnen."
Das ist es, was "zurechnen"
bedeutet. Könnt Ihr dem hier folgen? Anrechnung ist dann etwas, das
objektiv ist, sie ist außerhalb von uns. Es wird unserem Konto
gutgeschrieben.
Zurechnung
ist es, wovon Ellen White in "Der
Weg zu Christus" auf Seite 44, sprach,
als sie sagte:
"Christi
Wesen tritt an die Stelle unserer Wesensart."
Wo
wird das gemacht? Das geschieht im Tagebuch des Himmels. Es wird uns
zugeschrieben; es wird angerechnet, als ob es unseres wäre. O.k.?
Nun, das gibt uns ein Anrecht auf den Himmel - Rechtfertigung. Die
zugerechnete Gerechtigkeit gibt uns ein Anrecht auf den Himmel. Was
ist ein Anrecht? "Es
ist ein gesetzliches Recht auf Besitz, gerechtfertigter Anspruch oder
Recht. Das, was das legale Recht auf Besitz gewährt."
Wißt
Ihr, wenn Ihr in einem schwachen Moment ein neues Auto kaufen wollt,
aber Ihr das Geld nicht habt, geht Ihr zur Bank und nehmt einen
Kredit auf. Den geben sie Euch ganz gewiß gerne zu einem bestimmten
Zinssatz und sie stellen auch sicher, daß sie ihr Geld zurück
bekommen. Was tun sie? Sie behalten den Fahrzeugbrief. Nun, damals
pflegten sie ihn tatsächlich zu behalten. Jetzt setzen sie einfach
ein Pfandrecht darauf. Aber früher behielten sie den Fahrzeugbrief
tatsächlich. Und man hat den Fahrzeugbrief nicht bekommen, dieses
Dokument, das besagt, daß man dieses Auto legal besitzt, bis wann?
Bis man das Darlehen vollständig zurückgezahlt hat. Dann hat die
Bank einem den Fahrzeugbrief gegeben, und man hatte ein Dokument, das
besagte, daß das Auto einem gehört.
Nun,
die Rechtfertigung, die zugerechnete Gerechtigkeit Christi, gibt uns
ein Anrecht auf das ewige Leben, auf den Himmel. Aber meine lieben
Freunde, wer hat das voll bezahlt? Haben wir das? Nein, es sind das
Leben und der Tod Jesu Christi, der uns das ewige Leben erkauft hat.
Nicht wahr?Genau deshalb, obwohl der Lohn der Sünde der Tod ist, ist
die Gabe
Gottes
was? Ewiges
Leben. {Römer
6:23} Das
Einzige, was Ihr und ich wirklich verdient haben, ist was? Ewiger Tod
- denn alle
haben gesündigt. {Römer
3:23}
Und was
auf uns zukommt, auf diejenigen, die gesündigt haben, ist der ewige
Tod. Also seid bitte vorsichtig. Achtet darauf, nicht darauf zu
bestehen, das zu bekommen, was Ihr verdient, oder etwas zu verdienen.
Denn wenn Ihr darauf besteht, etwas zu verdienen, müßt Ihr was tun?
Sterben.... für immer.
Jesus
Christus hat durch Sein Leben und Seinen Tod, und das alles ganz
alleine, das ewige Leben für uns erworben. Stimmt Ihr mir zu? Und es
kann nur durch den Glauben an das Blut Jesu als kostenloses Geschenk
angenommen werden. Sind wir uns da alle einig? ...nur durch den
Glauben an das Blut Jesu. Nun laßt uns das Wort "verleihen"
betrachten. Das ist die Grundlage, auf der wir erhalten..... So
empfangen wir Gerechtigkeit, die uns heiligt. Es ist durch die
Verleihung. Wenn man etwas verleiht, wie gibt man es dann?
"Verleihen:
einen Teil davon geben oder schenken; einen anderen zum Teilhaber
machen." Wißt
Ihr, wenn Ihr etwas verleiht, gebt Ihr es tatsächlich der Person,
damit diese Person es empfängt und daran teilhat. Es wird ein Teil
von ihr. Und übrigens, hier ist ein kleiner Hinweis der Euch helfen
könnte diese Worte zu verstehen. Zurechnen:
Hineintun. Was zugerechnet wird ist das was auf Euer Konto gebucht
wird. Verleihen:
verteilen, das hilft Euch zu verstehen was das bedeutet. Wenn Euch
etwas vermittelt wird, wird es ein Teil von Euch, es wird in Euch
platziert. Ist das hilfreich?
Es
wird in Euch platziert. Das, was zugerechnet wird, verändert Eure
Rechtsstellung. Folgt mir meine Lieben, das ist wichtig. Das, was
zugerechnet wird, verändert Eure was? Rechtliche Stellung. Das,
was verliehen wird, verändert Euren was? Euren sittlichen
Zustand. Sind wir uns da alle einig? Eure Rechtsstellung durch die
zugerechnete Gerechtigkeit Christi zu ändern bedeutet, Euch zu
rechtfertigen. Um Euren sittlichen
Zustand durch die verliehene
Gerechtigkeit Christi zu verändern, bedeutet was zu tun? Euch zu
heiligen.
Stimmen
wir da alle überein?
Nun,
wißt bitte, daß die Zurechnung der Gerechtigkeit Christi für uns
nur durch das möglich ist, was bereits am Kreuz geschehen ist. Jetzt
folgt mir, meine lieben Freunde. Ich möchte Euch so fragen: Was gibt
Gott das Recht, mir das zuzurechnen, was Christus getan hat, und mich
damit zu rechtfertigen? Was gibt Ihm das Recht, das zu tun? Mich zum
ewigen Leben zu rechtfertigen? Was gibt Ihm das Recht, das zu tun?
Wegen dem, was Er am Kreuz getan hat. Was hat Er am Kreuz getan? Er
nahm alle unsere Sünden
auf
und verlieh sie Christus und verurteilte Ihn
damit. Stimmt Ihr mir zu? Das ist eine historische Tatsache, das ist
bereits geschehen. Was ist am Kreuz passiert? Alle unsere Sünden
wurden verliehen. Was wurden sie? Sie wurden verliehen, sie wurden
gutgeschrieben, sie wurden Jesus Christus zugerechnet. Und Er wurde
wegen unserer zugerechneten Sünden wozu verdammt? Zum Tod. Und weil
Gott das getan hat, kann Er jetzt für jeden, der zum Fuß des
Kreuzes kommt und Christus im Glauben annimmt, den Austausch
vollenden.
Und
was ist die zweite Hälfte? Er kann jetzt, für diejenigen, die das
Blut Christi durch den Glauben annehmen, nun all Seine Gerechtigkeit,
die Gerechtigkeit Christi, nehmen und dem Gläubigen das zurechnen
und ihn damit rechtfertigen. Seht
Ihr, wie das vor sich geht? Es
ist eine Zurechnung auf beiden Seiten der Durchführung.
Beachtet, wie der Geist der Weissagung dazu so deutlich spricht.
"Zeichen
der Zeit"
14. April 1898:
"Obwohl
unschuldig, wurde Christus als Sünder behandelt, damit durch Seine
Verdienste Sünder, obwohl schuldig, als die treuen und gehorsamen
Kinder Gottes behandelt werden können. Christus ist mit den Sünden
der Welt gestorben Ihm zugerechnet, damit Seine Gerechtigkeit
dem
Sünder zugerechnet werden kann."
Seht
Ihr die beide Hälften der Durchführung,
was ist damit verbunden? Zurechnung. Stimmen wir da alle überein?
Zurechnung: Unsere Sünden wurden Christus zugerechnet, damit
Seine Gerechtigkeit was werden kann? Uns zugerechnet, ja.
Nun,
meine Freunde, hier ist etwas sehr, sehr wichtiges was
wir verstehen müssen. Bitte arbeitet mit mir daran. Und bitte
versteht, ich gehe hier nicht unnötig, auf Kleinigkeiten und
Einzelheiten ein. Wir sprechen von grundlegenden, lebenswichtigen
Wahrheiten. Ihr werdet das vielleicht nicht erkennen, aber wir
sprechen über das Herz und den Kern dessen, was die große
Reformation ausgelöst hat. Wir
sprechen über das Herz und den Kern der Fragen, die den wahren
Protestantismus vom römischen Katholizismus unterscheiden. Wir
sprechen also nicht über ein Nebenproblem. Wir
reden nicht über ein unwesentliches Thema. Arbeitet
mit mir daran.
Zurechnung,
Anrechnung; Was ändert sich dadurch? Ändert es die eigene
Rechtsstellung oder den sittlichen Zustand?
Die Zurechnung verändert
die Rechtsstellung. Zurechnung selbst, folgt mir genau: Die
Zurechnung selbst ändert nicht den sittlichen Zustand. Sie
ermöglicht eine Veränderung des sittlichen Zustands und führt zu
einer Veränderung des sittlichen Zustands, aber die Zurechnung
selbst ändert nicht den sittlichen Zustand. Woher weiß ich das? Als
unsere Sünden Christus am Kreuz zugerechnet wurden, hat das Seine
rechtliche Stellung
vor Gott verändert? Hat Gott Ihn als einen Sünder angesehen? Ja,
das hat Er. Aber als unsere Sünden Christus am Kreuz zugerechnet
wurden, hat Ihn das in sich selbst sündhaft gemacht? Ganz
nachdrücklich nein, das tat es nicht. Und ich sage das nicht aus
eigener Vollmacht. Meine Lieben, ich wage es nicht, Euch aus eigener
Kraft etwas zu sagen.
Hört
zu: "Zeichen
der Zeit" 30. Mai 1895:
"Unsere
Sünden wurden auf Christus gelegt."
Welche
Art von Sprache hört Ihr hier? Die Sprache der Zurechnung. O.k.? Das
ist ein Synonym für "zurechnen."
"Unsere
Sünden wurden auf Christus gelegt, in Christus bestraft, von
Christus weggenommen, damit Seine Gerechtigkeit sei uns
zugeschrieben, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist
wandeln."
Hört
Euch nun den nächsten Satz an:
"Obwohl
die Sünde Seinem Konto belastet wurde..."
Wieder
klassische Anrechnungssprache; hört
Ihr sie?
"Obwohl
die Sünde in unserem Namen auf Sein Konto geladen wurde, blieb Er
aber völlig sündlos."
Stimmt
Ihr mir da zu? Mit all unseren Sünden, die Ihm zugeschrieben wurden,
blieb Er in Sich selbst was, meine lieben Freunde? Absolut
sündenfrei. Offensichtlich ändert die Zurechnung dann nicht den
sittlichen
Zustand des Einzelnen.
Aber
ich frage Euch, als unsere Sünden Christus zugerechnet wurden, ist
Er in den Augen Gottes zum Sünder geworden? Und hat Gott Ihn so
behandelt, als wäre Er ein Sünder? Ja, in der Tat. Ja, auch wenn Er
in Sich selbst was war? Absolut sündenfrei. Ist das von Bedeutung?
Ist es wichtig? Ja, das ist es, warum? Wegen der zweiten Hälfte der
Durchführung. All das wurde getan, damit Gott mit der Gerechtigkeit
Christi was anfangen konnte? Sie uns zurechnen kann. Wenn uns nun die
Gerechtigkeit Christi zugerechnet wird, macht uns das dann in uns
selbst rechtschaffen? Ändert es unseren sittlichen
Zustand? Nein. Aber was ändert es? Es ändert unsere Rechtsstellung.
Und es verändert, was Gott von uns erwartet, und damit die Art und
Weise, wie Gott uns behandelt. Stimmt Ihr mir zu?
Deshalb
sagt Paulus, daß Gott
wen rechtfertigt?
Die
Gottlosen. {Römer
4:5}
Gott rechtfertigt die Gottlosen, weil Gott am Kreuz den Gottgeliebten
verurteilt hat. Könnt Ihr mir folgen? Wie kommt es, daß Gott die
Gottlosen rechtfertigen kann? Weil Er auf Golgatha den Gottgeliebten
verurteilt hat. Durch was? Indem Ihm unsere Sünden zugerechnet
wurden. Jetzt kann Er die Gottlosen durch was rechtfertigen? Indem Er
ihnen die Gerechtigkeit Christi zurechnet. Könnt Ihr dem hier
folgen? Aber meine lieben Freunde, hier ist der entscheidende Punkt –
verpaßt ihn nicht. Ich möchte es so ausdrücken.... und bitte
versteht ihn.
Genauso
wenig wie die Gerechtigkeit die mich rechtfertigt, meine
Gerechtigkeit ist, war die Sünde die Christus verurteilt hat, Seine
Sünde. Seht Ihr das? Ich möchte das wiederholen. Genauso wenig wie
die Gerechtigkeit die mich rechtfertigt, meine Gerechtigkeit ist, war
die Sünde die Christus verurteilt hat, Seine Sünde. Wessen Sünde
hat Christus verdammt? Deine und meine. Gehörte sie Ihm, auch nur
teilweise? Auch nur ein winziger Teil? Nein. Es war ausschließlich
und ganz unsere Sünde, die Christus verdammt hat. Stimmen wir da
alle überein? O.k., kommt auf die andere Seite der Durchführung,
meine Lieben. Wessen Rechtschaffenheit rechtfertigt uns? Wessen
Rechtschaffenheit rechtfertigt mich? Es ist die von Christus; ist sie
auch nur teilweise meine? Oh kommt schon, 50-50; Ich begnüge mich
mit 50% meine, 50% Seine. Nein? Kommt schon, ich habe meinen Stolz.
Ich sage Euch was, ich gebe mich mit 10% zufrieden. Nur ein Zehntel,
gebt mir ein Zehntel, kommt schon. 10% von mir, 90% von Ihm. Nein?
Ooh! Es ist schwer, mit Euch zu arbeiten. Ich sage Euch was, hier ist
mein letztes Angebot. Mein letztes Angebot: 1% meine, 99% Seine,
kommt schon. 1%, man muß eine kleine Anerkennung bekommen; kommt
schon, 1%, bitte, gebt mir nur eins.
Wagt
es nicht, und wagt es auch nicht, es Euch selbst zu geben. Meine
Lieben. Stimmt Ihr mir zu? Die Gerechtigkeit, die Euch rechtfertigt,
ist immer und nur, sie ist ausschließlich die Gerechtigkeit Jesu
Christi. Seht
Ihr das auch so? Vergeßt
das nicht. Aus welchem Graben wird Euch das immer heraushalten? Aus
welchem Graben wird Euch das heraushalten? Aus dem Graben der
Gesetzlichkeit und Ihr werdet dort oben bleiben, auf dem geraden und
schmalen Weg, wo Ihr hingehört, wenn Ihr an dieser Wahrheit
festhaltet. Könnt Ihr dem hier folgen?
Nun,
muß ich noch eine weitere Sache hervorheben. Bitte konzentriert
Euch. Obwohl sich die Zurechnung selber nicht ändert, aber unseren
sittlichen
Zustand, macht sie immer rechtlich möglich, und wird immer zu einer
Veränderung in unserem
sittlichen
Zustand führen. Nun, das ist eine Wahrheit, die klar festgestellt
werden muß, aber wir werden es nach der Pause tun müssen. Bitte
steht also zum Schlußgebet auf.
Vater
im Himmel, ich danke Dir so sehr, daß Du uns geholfen hast, diese
lebenswichtigen Wahrheiten zu verstehen. Sehr wichtig, denn wir sind
ach, so anfällig dafür, in den einen oder anderen Graben
abzurutschen. Herr, Jesus sagte: "Ihr werdet die Wahrheit
erkennen und die Wahrheit wird Euch frei machen." Vater, wir
müssen von den Gräben befreit werden, in denen wir uns suhlen. Wir
müssen auf den geraden und engen Weg der Wahrheit gebracht werden.
Bitte hilf uns, diese Dinge klar zu verstehen, und hilf uns nicht
nur, sie mit dem Verstand zu verstehen, hilf uns, sie mit unserem
Herzen anzunehmen und mit unserem Willen zuzustimmen, damit wir nach
diesen Wahrheiten leben können. Segne uns weiterhin durch Deinen
Geist, während wir weiter studieren, ist unser Gebet im Namen Jesu,
Amen.
Übersetzung
- Manuela Sahm - 2019 ©
Stephen
Wallace "Von Herrlichkeit zu Herrlichkeit" (12) "Die
Gerechtigkeit Gottes in Ihm"
Alle
diese Vorträge habe ich in Eigeninitiative übersetzt. Wer mich und
meine reichhaltige, intensive Arbeit gerne (durch eine Spende)
unterstützen möchte oder Fragen hat, möge mir gerne persönlich
schreiben. Vortrag@gmx.de Ich freue mich auf eine Antwort. Liebe
Grüße und Gottes Segen, Manuela
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